[b][/b]
[i][/i]
[u][/u]
[code][/code]
[quote][/quote]
[spoiler][/spoiler]
[url][/url]
[img][/img]
[video][/video]
Smileys
smile
smile2
spook
alien
zunge
rose
shy
clown
devil
death
sick
heart
idee
frage
blush
mad
sad
wink
frown
crazy
grin
hmm
laugh
mund
oh
rolling_eyes
oh2
shocked
cool
[pre][/pre]
Farben
[rot][/rot]
[blau][/blau]
[gruen][/gruen]
[orange][/orange]
[lila][/lila]
[weiss][/weiss]
[schwarz][/schwarz]
Daniil
Beiträge: 29 | Zuletzt Online: 19.04.2014
Registriert am:
15.11.2013
Geschlecht
keine Angabe
    • Daniil hat einen neuen Beitrag "Chapter 2 - Der 1. Versuch" geschrieben. 07.02.2014

      Immer noch abwartend blickte Ondou zu der Schlange und der Maus.
      Also, wenn ich das fang, ist Mäuschen tot und dagegen hat der Großteil wohl was.... also machts einer von euch... PUNKT, teilte er auch mit, weshalb er Daniil nicht selbst einfing. Aber als große Raubkatze war er nicht zum Schutz von Mäusen aufgelegt. Zudem fiepte Daniil unerwartet laut, wie er da unten so klein war. Es schien dem Einäugigen echt unmöglich.

    • Daniil hat einen neuen Beitrag "Chapter 1 - Der Anfang" geschrieben. 14.01.2014

      Daniil schluchzte. Nein, er wollte nicht fort. Nicht von hier. Hier war er doch sicher und hatte wenigstens einen Freund, da draußen wäre er alleine und nur noch kleiner. Er seufzte und schluchzte, fiepte und geriet in Panik, woraufhin da kein Junge mehr saß, sondern eine kleine, verschreckte Maus. Er zitterte. So klein zu sein war wirklich nciht vorteilhaft!

      Ondou schnaubte gehässig.
      Fang mal einer die Maus.... du da... du bist doch ne Schlange.... fress das Mäuschen nciht, aber fang es, hatte er über diese Neue bisher herausgefunden.
      Hff..., schnaubte er und sah auf diese kleine, braune, zugegeben niedliche, Maus.

    • Daniil hat einen neuen Beitrag "Chapter 1 - Der Anfang" geschrieben. 25.12.2013

      Daniil sah traurig drein.
      Er ist mein Freund
      bestand er darauf, doch nickte und stand auf.
      Kann er nicht mit?
      hoffte er mit großen Augen.
      NEIN!
      war Ondous sofortiger Ausruf. Wie kam dieses Kind darauf, einen der Professoren mitzunehmen?!

    • Daniil hat einen neuen Beitrag "Chapter 1 - Der Anfang" geschrieben. 21.12.2013

      Daniil fiepte nur noch ängstlicher und sah sich die Nadel an.
      Aber er wird mich nur noch mehr hassen... das will ich nicht, winselte er leise und erklärte somit, wieso er nicht weg wollte.Er soll mich nicht hassen. Er ist doch mein Freund. Ich will ihn doch nicht verletzten, indem ich weg bin, erklärte das Mäuschen sich selbst.
      Idiot! Kein Freund der Welt ist Gefangenschaft wert!, schlatete sich gleich wieder Ondou voller Feingefühl ein und schüttelte den Kopf über Daniils Verhalten.
      Er schon, meinte der kleine, abhängige Junge.

    • Daniil hat einen neuen Beitrag "Chapter 1 - Der Anfang" geschrieben. 15.12.2013

      Ondou verdrehte die Augen.
      Prinzesssin hin oder her, aber komm einfach mit. Ich bleib bei dem Namen für dich
      meinte ernur locker und fuhr sich einmal durchs Haar.
      Und du Nadeljunge, auch
      beschloss er schon für den kleinen Jungen, der fiepend und zitternd den Kopf schütttelte. Sie würden ihn Hassen. Sie würden ihm Schmerz zufügen. DeForce wäre enttäuscht von ihm und das wollte Daniil doch nicht.
      N-N-N-Nein
      zitterte seine Stimme extrem und er sah eingeschüchtert zu ihm.
      Idiot, du gehst hier nur drauf
      maulte Ondou gefühlskalt.

    • Daniil hat einen neuen Beitrag "Chapter 1 - Der Anfang" geschrieben. 13.12.2013

      Ondou war erstaunt. Die Kraft der Frau war ja mal mehr als nur cool. Er grinste ihr zu und dann zu Mayoi.
      Also, ich bin auch weg, beschloss er und sah zu Moriko. Prinzessin kommt aber auch mit, oder?, beschloss er in der Aussage schon halb und sah sie auffordernd an. Mit ihr, hatten sie eine echt gute Kämpferin, eine echt gute Manipulatorin. Nur dieser komische, kindliche Junge schien nicht so ganz zu wollen. Als Mayoi etwas von 'hier raus' sagte, aber auch bei den Worten 'viel mehr' begann der Nachtschatten verstärkt zu fiepen. Anscheinend musste Daniil eine unvoorstellbar große Angst haben, fraglich war nur wovor genau.
      Und du, Nadeljunge, kommst auch mit, beschloss Ondou streng und Daniil schüttelte sogleich häftig den Kopf und drückte sich ängstlich an die Wand. Das würde doch nur schief gehen und dan nwürde man sie alle bestrafen. Das wollte die kleine Maus nicht.

    • Daniil hat einen neuen Beitrag "Chapter 1 - Der Anfang" geschrieben. 29.11.2013

      Cool, jetzt kamen aus einem Zimmer mehrere Nachtschatten und was taten sie, ignorierten den kleinen Jungen, der ängstlich zitternd dasaß und eine komische Nadel in der Hand hatte und auch dem Mädchen schienen sie keine Aufmerksamkeit zu schenken und ihm auch nicht.
      Idioten
      schnaubte Ondou genervt und hörte dem hohen, ängstlichen Fiepen von dem Kleinen zu.
      Prinzessin, was jetzt? Die bleiben doch sicher nicht so schön da stehen, während du weggehst und ihnen keine Beachtung schenkst, oder?

    • Daniil hat einen neuen Beitrag "Chapter 1 - Der Anfang" geschrieben. 20.11.2013

      Daniil nickte ihr mitleichtem Lächeln zu.
      Hab ich von Dr. DeForce bekommen
      meinte er leise und vollkommen begeistert darüber und vergaß seine Angst kurzzeitig.
      Los... die Bühne gehört die, Prinzessin...
      meinte Ondou dazu und zog verwirr die Stirn in Falten. Wieso konnte dieser Kleine so etwas mit einer solchen Freude und begeisterung und Bewunderung äußern? Er lehnte weiter neben der Tür und beobachtete die Menschen, aber auch die beiden Nachtschatten und lauschte auch noch leicht ins Zimmer hinein.

    • Daniil hat einen neuen Beitrag "Chapter 1 - Der Anfang" geschrieben. 20.11.2013

      Ondou sah zu dem Mädchen. Jetzt hatte das Gör ihm tatsächlich versprochen, dass sie aufhören würden und was sollten sie dann mit den übrigen Menschen machen? Immerhin war einer tot und nur einer so stark verletzt, dass er nicht mehr stehen konnte, die anderen hatten lediglich blutende Schrammen, aber würden die Nachtschatten immer noch reinholen können.
      Und was machen wir dann, Prinzesschen? Die sperren uns nur wieder weg und peinigen uns davor...knurrte er und lehnte sich an die Tür. In der Nähe dieser Tür fühlte er sich noch wohl, weil noch war in ihr immer noch etwas Eisen verbaut, welches er nutzen könnte, um zu kämpfen oder zumindest die bisherige Freiheit zu verteidigen.
      Dann mach mal nen schlaueren Vorschlag für mich!! grummelte er und Daniil zitterte wegen diesem Mann nur weiter, weil er sich vor ihm fürchtete. Sie war besser, sie ging auf ihn ein und er hatte zumindest erst mal aufgehört laut brüllend die Menschen anzugreifen, aber leider war Ondou jetzt schlecht drauf, sodass sich Daniil für diese Laune auch noch die Schuld gab und traurig, deütig und ängstlich dakauerte und zitterte.

    • Daniil hat einen neuen Beitrag "Chapter 1 - Der Anfang" geschrieben. 19.11.2013

      Grinsend warf Ondou den Dolch, welcher jedoch nicht als Dolch sein Ende fand. Kurz vor der Stirn des einen Menschen, der, der sich nicht mehr bewegen konnte, teilte sich das Eisen in viele kleine Splitter und bewegte sich in jede vorstellbare Richtung fort. Das direkte Ziel ging auf die Knie und andere wurden von den Splittern getroffen und verletzt.
      Danke, aber das hätte ich auch ohne diese Hilfe geschafft
      meinte er locker und strich sich sein Haar etwas zurück und wunderte sich daraufhin, wieso seine Krallen voller Blut waren.
      Arg, du Dummkopf
      stöhnte er genervt und leckte sich das Blut von den Krallen und wandte seinen Blick den überlebenden zu und sah eine Kralle an, welche voller Blut war. Im Blut war Eisen und auch dieses konnte er zu einer Form bringen ,wenn er das Blut direkt vor sich hatte. Er zog somit eine Eisenkuppe von seiner Kralle, statt das Blut von dieser abzulecken und warf sie mit Wucht wieder auf die Menschen zu, sodass sie, wie ein Geschoss wirkte.
      HÖRT AUF!!!!!!!!
      brüllte Daniil laut und tatsächlich blieb Ondou wie erstarrt stehen und betrachtete den kleinen Nachtschatten, welcher da kauerte und laut schrie. Wirklich laut für diese geringe Größe.

    • Daniil hat einen neuen Beitrag "Chapter 1 - Der Anfang" geschrieben. 19.11.2013

      Daniil fühlte sich verlassen. Er stand alleine da und kam nicht weiter, weil Ondou noch weiter kämpfte und nun sogar Unterstützung hatte. Als seine Füße losgelassen wurden, konnte er seine Hand aus der Tür nehmen und gleich noch etwas Eisen mit sich nehmen und in seiner Hand zu einem Dolch formen.
      Nachtschatten, DUCKEN!
      rief er ihr zu und holte mit dem DIng auf. Er könnte sicher alle töten, wenn alles gut lief, aber, dass alles gut lief, war unwahrscheinlich und da die TÜr nciht aus 100% Eisen war, war er auch nicht ganz so erfreut über diese Tür, aus welcher er seine Waffen schmiedete.
      Hm?
      Daniil kauerte nach dem Ausruf am Boden und sah verunsichert zu den Kämpfenden. Wieso taten sie das? Die kleine Maus verstand das nciht.

    • Daniil hat einen neuen Beitrag "Chapter 1 - Der Anfang" geschrieben. 19.11.2013

      Du darfst nun wieder zurück, Daniil
      erlaubte es der Forscher und das Mäuschen betrachtete die Nadel fragend.
      Die bleibt
      summte DeForce gar nett und Daniil nickte, zog die Kapuze hoch und lief mit anderen zurück. Kurz vor seinem Raum, wurde er Augenzeuge von einer wunderbaren Auseinandersetzung.
      Genau an der TÜr seines Zimmers, war ein junger Mann, welcher sich am Türgriff festgekrallt hatte und fauchte. Mehrere versuchten ihn wegzuzerren, aber mit einer Hand, welche einer Klaue glich, hatte er sich sogar in das Material der Tür gerammt und die Tür schien aus massiven Eien zu sein, wie ging das.
      VERPISST EUCH!
      forderte diesr nachtschatten laut und krallte sich immer wieder fester in die Tür hinein und zog sich immer wieder näher zu der TÜr und wurde dann wieder mit Ruck weggezogen.
      Hm?
      sah Daniil fragend zu seinen Begleitern, die lieber ihren Kollegen mit diesem Sturkopf halfen und ihn zurückließen.

    • Daniil hat das Thema "Ondou Locana" erstellt. 18.11.2013

    • Daniil hat einen neuen Beitrag "Chapter 1 - Der Anfang" geschrieben. 18.11.2013

      Daniil schluckte hart die Tränen herunter. Dr. DeForce hatte es ihm doch strengstens untersagt gehabt, wegen diesen Versuchen das Weinen anzufangen. Natürlich, jeder Mensch liebte es sicherlich, wenn ihm zunehmend tiefer eine in Säure getränkte Nadel in das Fleisch gedrückt wurde. Wozu dieser Verusch dienen sollte, war dem Mäuschen nicht klar, welches tapfer kämpfte und den ganzen Körper anspannte und dazu immer wieder so falsche und doch auch so liebliche Worte von diesem Doktor hörte. Nur wegen der lieblichen Stimme mit den liebichen Worten riss sich Daniil so zusammen, dennoch seine Ohren zuckten wild, vor dem quälenden Schmerz.
      Machst du ganz fein, mein Mäuschen
      lobte der Forscher ihn und hrte auf den Druck zu verschlimmern. Fragend blickte Daniil zu ihm.
      Ist schon durch
      bekam er die Antwort und Daniil hob fragend die Angst. Da steckte nun tatsächlich eine Nadel in seiner Hand. Ein Ende auf der einen Seite, das andere Ende auf der anderen Seite. Es tat nicht gut, aber solange es Dr. DeForce half, gab sich Daniil damit zufrieden und musterte nur schmerzverzerrt wie um die Nadel herum sein Blut etwas auf den Boden tropfte. Er zitterte leicht und fragte sich, was die Säure mit ihm machen sollte.

    • Daniil hat einen neuen Beitrag "Chapter 1 - Der Anfang" geschrieben. 15.11.2013

      Leise saß Daniil da, da hörte er, wie die Tür aufgeschlossen wurde und wieder traten Menschen herein. Warnend blickten sie die Nachtschatten an, doch dann sprang Daniil schon von sich aus auf und lief zu Dr. DeForce und schmiegte sich an dessen Seite. Er betrachtete die anderen beiden Nachtschatten und drückte dann den Kleinen von seinem Bein und kniete sich zu ihm runter.
      Na, kommst du artig mit?
      kam von dem Forscher die Frage und er erhielt ein artiges Lächeln. Er erhob sich und betrachtete Sarana und Mayoi warnend, bevor er umdrehte und wieder ging und mit ihm Daniil und die Männer.
      Wie geht es dir?
      Gut
      war er über diese Frage verwundert. Sonst folgte das Experiment ihm folgend und das war ihm auch wesentlich lieber. Das Wachpersonal begleitete sie auch nicht mehr, weshalb er ihm die Kapuze vom Kopf strich und die grauen Mauseohren zu sehen waren und Daniil peinlich berührt zu Boden sieht.
      Du hast neu eFreunde? Wie sind sie?
      Sarana ist kalt und gemein, aber auch gütig und Mayoi ist das helfende Mittel dazwischen. Er hat für mich einee undefinirbare Fasette
      erklärte er ihm und folgte artigweiter.

    • Daniil hat einen neuen Beitrag "Chapter 1 - Der Anfang" geschrieben. 15.11.2013

      Beschämt sah er zu BOden.
      19
      gab er ihnen gegenüber zu und seufzte leise. Er wusste selbst, dass er sich auch nicht grade wie jemand dieses Alters verhielt, aber Dr. DeForce hatte es ihm nie anders beigebracht und er lernte rein von anderen. Er schien nichts von sich aus gerlernt zu haben, was nicht überlebenswichtiger Reflex war.
      Ihr?
      fragte er leise die Gegenfrage zurück.

    • Daniil hat einen neuen Beitrag "Chapter 1 - Der Anfang" geschrieben. 15.11.2013

      Daniil sah verwundert zu Sarana. Das waren zu viele Worte in einem zu komplexen Zusammenhang.
      Hm?
      gab er deshalb einen fragenden Laut von sich und sah dann auch zu der Seite, welche wieder leer war, da Mayoi wieder auf seinem Platz von vorher saß. Er sah trotz der Worte von ihr und ihm noch wesentlich glücklicher aus, als zuvor. Er wusste nicht wieso, aber es war einfach so, dass er es zwar verstand, aber auch nur so halb und ihm der Kontext zum Beispiel zu Mayois Worten fehlte und sie deshalb nicht wirklich an ihn herankamen, ansonsten würde er wegen dieser Worte wohl zittern und Angst haben.

    • Daniil hat einen neuen Beitrag "Chapter 1 - Der Anfang" geschrieben. 15.11.2013

      Daniil wusste nicht wie, aber er beruhigte sich. Er kam runter und wischte sich die Tränen aus den Augen und wurde lockerer. Er fühlte sich endlich mal wieder für diesen kleinen Moment wohl und kuschelte sich wohlig an das Eck. Das leblose Eck zog er immer noch der Schultern von Mayoi vor und reagierte sich vollständig ab. Er betrachtete das Zimmer und lächelte beiden zu. Beide hatten ihm geholfen und das zeigte er einfach so.
      Wieso tut ihr das?
      fragte er neugierig und blickte von Sarana zu Mayoi und wieder zurück.

    • Daniil hat einen neuen Beitrag "Chapter 1 - Der Anfang" geschrieben. 15.11.2013

      Er schüttelte den Kopf leicht und sah verwunder zu Mayoi. Was machte er gerade eben? Auch, wenn es ihn verwirrte, weinte er weiter und drückte sich in die Ecke.
      nein.... nein.... nein....
      sagte er sich immer und immer wieder und drückte sich gegen die Wand. Er wollte nicht weinen, aber er musste, zu groß war die Angst bestraft zu werden, auf welche Weise auch immer das enden würde. Die Angst war einfach zu groß.

    • Daniil hat einen neuen Beitrag "Chapter 1 - Der Anfang" geschrieben. 15.11.2013

      Diese Worte der jungen Frau genügten, damit Daniil wirklich Wasser in den Augen sammelte. Er blinzelte, wollte nicht weinen, nur, weil sie es sagte, aber zu viele Versuche hatten ihn dahiin getrieben jedem Befehl zu gehorchen.
      Du wirst tun, was ich sage... wenn ich sage, du lachst, dann lachst du... wenn du wütend sein sollst, dann bist du wütend und zeigst das in Taten. Ich steuere deine Emotionen und wennn du alles artig erledigst, dann bekommst du ein paar Kekse
      mit großen Augen sitzt Daniil da. Kekse. Ein Zauberwort in seinen mauseartigen Ohren, welche nur die FOrscher kennen, da sie ihm die Kleidung zum Großteil wegnehmen, damit sie Messgeräte anschließen können. Er nickt, damit sie verstehen, dass er verstanden hat. Zufrieden lächelnd beginnt er diesen Versuch und Test.
      Freue dich
      Schrei
      Hab Angst
      Zeige deine Wut
      Sei emotionslos
      Lache
      Sei wütend
      Zittere
      Weine

      Der Anfang ist einfach. Er muss es umsetzen und wird belohnt, doch es ist bald nicht mehr so leicht.
      Weine
      ist die Aufforderung, als sie ihm ohne Grund einen Stromschlag verpassen.
      Schrei
      kommt die Aufforderung, als sie ihm einen Schnitt am Bein verpassen.
      Lache
      kitzeln sie ihn.
      Doch die schlimmste Stufe ist die letzte Stufe.
      Freue dich
      war die letzte Aufforderung, die er aushält. Sie zeigte ihm einen realen Mord. Den Mord an einer Frau, deren beiden Kindern und das letzte Bild ist die blutverschmierte Fratze des Mörders. Ihm ist zu weinen zu Mute, zu schreien zu Mute und zum erbrechen zu Mute, doch er lacht. Aber nur, weil sich Tränen in seinen Augen sammeln, bekommt er keine Belohnung und wird sogar bestraft dafür. Zwei Tage kein Essen, keinen Kontakt, erst dann kommt er wieder heraus, nur, um den selben Versuch zu durchleiden

      Schließlich weinte Daniil wirklich und schluchzte und schrie leise und das nur wegen den unüberlegt geäußerten Worten der fremden Frau mit dem Namen Sarana.

Empfänger
Daniil
Betreff:


Text:

Melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion zu nutzen


Xobor Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen
Datenschutz